Mittwoch, 29. September 2010

Zeiten zwischen Hoffen und Bangen

Drei Personen sind mir im Moment wichtig. Zum einen mein Papa, der gestern abend schon wieder in Spital musste, diesmal Lungen bzw. Bronchienprobleme. Ich denke nach wie vor positiv, doch glaube ich ist die Zeit für ein Pflegeheim unumgänglich. Im Moment liegen auf meinem Tisch mehrere Anmeldeformulare für Heime. Mal sehen was und wies weitergeht.
Zum zweiten meine Schwimu. Sie hat eine fortgeschrittene Demenz, vergisst alles und jeden, auch dort ist ein Übertritt in ein Altersheim nicht mehr weit weg. Meine Schwester wird sich dort etwas mehr einhängen.
Und zum Dritten ist der Sohn meiner Arbeitskollegin letzten Samstag schwer verunfallt. Er bangt um sein Leben mit einem Schädelhirntrauma. Noch ist offen ob und wenn ja wie er überlebt. Ich weiss das trifft mich nicht besonders hart, ich bin aber für meine Arbeitskollegin da, wann immer sie mich brauchen sollte.

Das stricken und nähen ist somit wieder in den Hintergrund gerutscht, und es werden nur ganz einfache Teile genadelt, die ich auch wieder aufribbeln kann wenn es denn sein sollte und mir das gestrickte nicht gefällt. So und jetzt geh ich zum Zahnarzt....*autsch*.

1 Kommentar:

  1. oh je ich wünsche dir viiiiiel kraft und beim zahnarzt wenig auwa!!
    liebe grüsse lee-ann

    AntwortenLöschen